Januar 25, 2020

5 Minuten Leserausch 2020

Die Kandidaten für 2020:

abgesagt

Alex Sassland

Sassland

Wie ich zum Schreiben kam und was ich schreibe:

Ich lebe und arbeite im Hochtaunus und lasse mich von allem inspirieren, was um mich herum so passiert. Ich liebe Cosy-Krimis und Regional-Krimis. Zum Schreiben bin ich eher zufällig gekommen, während eines todlangweiligen Vortrags auf einem Kongress… nein, nicht der Self-Publishing-Day. Den Kern meines ersten Regional-Cosy-Krimis habe ich so auf einer DIN A4 Seite auf dem Schreibblock des Hotels mit dem Hotelkuli entworfen. Dann sah ich die Anzeige für den Kindle Storyteller Award 2017 und mein Ehrgeiz war geweckt. Da wollte ich mitmachen! Gesagt, getan – welch ein Abenteuer. Den zweiten Krimi in der Reihe habe ich dann beim Kindle Storyteller Award 2018 eingestellt. Jetzt schreibe ich am Dritten.

Was ich beim Wettbewerb lesen werde:

Ich lese aus meinem Hochtaunus-Krimi „Das rote Canapee – Tod auf Rezept“: Apothekerin Valerie beauftragt den Privatdetektiv Jonas Spartan herauszufinden, wer ihre Schwester umgebracht hat. Spartan bemerkt fast zu spät, dass Valerie ein doppeltes Spiel spielt.


Vera Kerick

Wie ich zum Schreiben kam und was ich schreibe:

Mit dem Schreiben habe ich nach der Geburt meines ersten Kindes begonnen, da ich zu dieser Zeit beruflich nicht so sehr eingespannt war. Weil ich gleich zu Beginn meiner Schreibtätigkeit über einen Wettbewerb auf der Leipziger Buchmesse die Möglichkeit erhielt, meinen ersten Roman in einem Verlag zu publizieren, bin ich aufgrund des Erfolgs dabei geblieben. Meine ausgeprägte Vorliebe für die deutsche Sprache und ihre Fein- und Besonderheiten sowie meine private Begeisterung für gut erzählte Bücher und berührende Geschichten spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

Was ich beim Wettbewerb lesen werde:

Ich lese aus meiner Kurzgeschichte „Aussichtslos“. Sie handelt von dem unerwarteten Wiedersehen zweier ehemaliger Freunde nach langer Zeit. Ihre Freundschaft war damals nach dem Verrat des einen zerbrochen, nun bietet sich die überraschende Chance auf eine späte Rache.


Katharina Lankers

Katharina LankersWie ich zum Schreiben kam und was ich schreibe:

Als hauptberufliche Mathematikerin habe ich es meist mit logischen Zusammenhängen und analytischen Schlussfolgerungen zu tun. Als Gegengewicht dazu liebe ich es, beim Schreiben meiner Phantasie und Kreativität freien Lauf zu lassen. Über Preise bei Literaturwettbewerben und eine erste Verlagsveröffentlichung bin ich mittlerweile zum Self-Publishing übergegangen, und schreibe mich mit wachsender Begeisterung quer durch die Genres. Je nachdem, was mir am Herzen liegt, kommt dabei (bisher) ein Liebesroman, eine Realsatire, Kurzgeschichten und Gedichte oder eine Kinderbuchreihe heraus. Und das nächste Buch wird wieder ganz anders…

Was ich beim Wettbewerb lesen werde:

Ich gebe einen kleinen Einblick in die Anfang Juni 2020 erscheinende Reiseerzählung von meiner Pilgerreise auf dem Jakobsweg. Neben den Herausforderungen beim Smartphone-Fasten und der Reduktion auf sich selbst und das einfache Leben geht es auch hier um das Meistern einer Krise, diesmal persönlich und mitten aus meinem realen Leben.


Ramona Hammerl

Wie ich zum Schreiben kam und was ich schreibe:

Ramona HammerlDie fröhlichen Gesichter von Freunden und ihre Reaktionen auf meine Geschichten brachten mich zum Schreiben. „Deine Begeisterung ist ansteckend“, sagten sie und ich wollte dieses Gefühl von Leichtigkeit auch auf dem Papier verschenken. Geschichten, die Menschen weit weg von ihren Alltagssorgen tragen und in eine Welt lustiger Zwischenfälle, Abenteuerreisen und Gleitschirmfliegen entführen.

Ich schreibe derzeit an meinem Debütroman. Er handelt von der charakterlichen Entwicklung einer jungen, schüchternen Frau, die ein aufregendes Abenteuer in Südamerika erlebt. Obwohl sie ihre Oma sucht, findet sie in Wahrheit sich selbst.

Was ich beim Wettbewerb lesen werde:

Ein Auszug aus meinem noch nicht veröffentlichten Debütroman.


Vero Ka

Wie ich zum Schreiben kam und was ich schreibe:

Ich wurde 1945 als Deutsch-Österreicherin geboren. Lebte bis April 1955 in der DDR. Als Flüchtlingskind reiste ich über Österreich in die Bundesrepublik. Heute bin ich im Schwarzwald zuhause. Bedingt durch eine Krankheit habe ich für mich die Weichen neu gestellt und 2008 für mich das Schreiben entdeckt. 2010 mein erstes Buch veröffentlicht – als freie Autorin unter dem Pseudonym VeroKAa im Self-Publishing.

Heute muss nicht mehr alles perfekt in meinem Leben sein, aber dafür stimmig. Wir sind alle Menschen und dürfen Fehler machen, auch beim Schreiben. Meine Geschichten verfasse ich vorzugsweise aus dem Leben: Erlebt, erzählt, erfunden und aufgeschrieben. Ich schreibe Kinderbücher und Vorlesegeschichten.

Seit 2016 bin ich Botschafterin für ein Kinderhospiz in unserer Region.

Was ich beim Wettbewerb lesen werde:

Aus meinem neuen Buch „Zwei Kofferträger in Shanghai“.

 


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